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Zu Gast bei Koenigsegg

Mk-project.net folgte der Einladung von Steven Waden und besuchte den Sportwagenhersteller in Schweden.

Klein aber fein, ist sicherlich das Motto des Showrooms, in dem nur 3 Fahrzeuge ausgestellt sind.

Die Technik, die Ausstattung und da ganze Design von Königsegg ist wirklich unglaublich und hat mich total begeistert.

Noch ein paar Fakten zu Unternehmen:

Das Unternehmen Koenigsegg wurde 1994 von Christian von Koenigsegg im schwedischen Ängelholm gegründet. Im Jahr 2000 begann die erste Serienproduktion.

Das Ziel von Christian von Koenigsegg war es, ein Fahrzeug als „reine Fahrmaschine“, wie er es nannte, auf den Markt zu bringen. Geringes Gewicht, hohe Motorleistung und die Verwendung hochwertiger Materialien waren dabei wichtige Punkte. Das Projekt der Herstellung eines Supersportwagens in Schweden wurde in der Entwicklungsphase unter anderem von Saab und Volvo sowie von vielen Zuliefererfirmen unterstützt.

Die bisher auf den Markt gebrachten Modelle sind der Koenigsegg CC8S, sowie die darauf basierenden Varianten CCR, CCX, CCXR und die Rennversion CCGT, sowie die Sonderedition CCXR Edition mit nur einem nach Deutschland verkauften Modell 2010. 2011 erschienen die Nachfolgemodelle Agera sowie Agera R.

2014 wurde das auf 6 Stück limitierte Sondermodell One:1 vorgestellt, das auf dem Genfer Autosalon erstmals zu sehen war. Ein Jahr später wurden der Koenigsegg Regera, ein Plug-in-Hybrid mit einer kombinierten Leistung von 1,1 MW, sowie der Koenigsegg Agera RS, eine erweiterte Rennversion des Koenigsegg Agera R, vorgestellt.

Dieser Königsegg ist so unglaublich, das er mal ebend auf dem Flugplatz nebenan, den Rekord des Bugatti überboten hat.


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